Tiere begleiten mich schon mein ganzes Leben. Sie waren immer die, die mich gesehen haben, auch dann, wenn ich mich selbst kaum gespürt habe.

Über viele Jahre durfte ich am eigenen Körper und an meiner eigenen Seele erfahren, wie tief Prozesse gehen können – und wie sehr sich unser inneres Erleben im Außen zeigt: in unserem Körper, in unseren Beziehungen und sehr oft auch in unseren Tieren.

Heute verbinde ich dieses Erfahrungswissen mit meiner Arbeit als Tierkinesiologin.

Warum ich mit Tieren arbeite

Tiere sind ehrlich, klar und frei von Masken. Sie spielen keine Rolle, sie funktionieren nicht „für das System“. Sie reagieren – auf Energie, auf unausgesprochene Gefühle, auf Spannungen im Umfeld.

Ich erlebe immer wieder, dass Tiere Themen sichtbar machen, die wir bei uns selbst (noch) nicht sehen wollen:unterdrückte Emotionen, alte Verletzungen, Überforderung, ungelöste Konflikte.

Genau hier setzt meine Arbeit an: Ich helfe dir zu verstehen, was dein Tier dir mit seinem Verhalten, seinen Symptomen oder seiner Unruhe zeigen möchte – und wie ihr gemeinsam in einen neuen, bewussteren Umgang finden könnt.

Prozessarbeit – mit dir und deinem Tier

Ich sehe Tierkinesiologie nicht als „Schnelllösung“, sondern als Einstieg in einen Prozess.

• Dein Tier zeigt ein Thema.
• Über den kinesiologischen Test und meine mediale Wahrnehmung machen wir sichtbar, was dahinter liegt.
• Dann beginnt die eigentliche Arbeit: Bewusstsein, kleine Schritte, neue Entscheidungen im Alltag.

Ich begleite dich dabei, diese Prozesse zu erkennen und anzunehmen – ohne Schuld, ohne Drama, aber mit Klarheit.

Meine Aufgabe ist es, Zusammenhänge zu spiegeln, Impulse zu setzen und dir ehrlich zu sagen, was sich zeigt. Die Veränderung selbst geschieht bei euch: in dir, in deinem Tier, in eurem gemeinsamen Feld.

Wie ich arbeite

In den Sitzungen verbinde ich:

• Tierkinesiologie (Testen von Stress, Blockaden, Themen im System deines Tieres)
• mediale Wahrnehmung (Bilder, Gefühle, Informationen aus dem Feld)
• Prozessbegleitung (klare Worte, Fragen, die tiefer führen, Impulse für euren Alltag)

Mir ist wichtig, dass du dich gesehen fühlst – nicht nur dein Tier.Denn ihr seid ein Team. Wenn du bereit bist, bei dir hinzuschauen, kann sich auch bei deinem Tier vieles verändern.

Was mir in der Zusammenarbeit wichtig ist

• Ehrlichkeit: Ich sage dir, was ich wahrnehme – liebevoll, aber klar.
• Eigenverantwortung: Ich nehme dir deinen Prozess nicht ab, ich begleite dich darin.
• Tempo: Wir gehen in dem Tempo, das für dich und dein Tier stimmig ist.
• Bodenständige Spiritualität: Energiearbeit ja – aber geerdet, verständlich und gut erklärbar.

Geht es deinem Tier besser, spürst du das auch in dir.

Und wenn du beginnst, deine eigenen Themen bewusster zu sehen, entlastest du gleichzeitig dein Tier.

Wenn du dich darin wiederfindest und spürst, dass dein Tier dir etwas zeigen möchte, freue ich mich, euch ein Stück auf eurem Weg zu begleiten.